Hamburg Altona

 
Altona hat viele Gesichter. Es gibt in Hamburg wohl kaum einen Stadtteil, der so viele unterschiedliche Facetten und Gegensätze in sich vereint und der sich gegen alle modernen Urbanisierungstrends bis heute so erfolgreich gewehrt hat.
 
Das ehemalige Arbeiterviertel im Westen der Hansestadt kann heute stolz auf eine jahrhundertealte, wechselvolle Geschichte zurückblicken – und hat es trotz aller Veränderungen geschafft, sein ursprüngliches Flair und seinen dörflichen Charakter bis heute zu bewahren. Und genau dieser kleinstädtische Charakter macht seinen liebenswerten Charme und seinen ganz eigentümlichen Reiz aus. Es ist bis in die heutige Zeit hinein eine Stadt in der Stadt geblieben.
 
Die Anfänge Altonas reichen bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück. Ursprünglich eine Fischer- und Handwerkssiedlung und außerhalb der Stadtmauern von Hamburg gelegen, stand Altona jahrzehntelang in starker politischer, wirtschaftlicher und religiöser Konkurrenz zur Hansestadt. Deutschland, Dänemark, Schweden, Frankreich – über die Jahrhunderte hinweg geriet die selbstständige Gemeinde immer wieder unter wechselnde fremde Besatzungen. In den Jahren von 1640 bis 1864 befand sich Altona unter dänischer Verwaltung. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg im Jahre 1864 und dem Preußisch-Österreichischen Krieg im Jahre 1866 ging es dann in preußischen Besitz über. Im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes aus dem Jahre 1937 wurde es dann am 1. April 1938 endgültig nach Hamburg eingemeindet.
 
Heute gilt der Stadtteil als eines der bundesweit besten Beispiele für eine gelungene und offen gelebte Integration und als DAS Synonym schlechthin für eine multikulturelle Vielfalt und ein tolerantes Zusammenleben im Alltag. Seine bunte, linksalternative Szene ist überall im öffentlichen Leben sichtbar und inzwischen aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.
 
Außerdem genießt Altona mit seiner lebendigen, quirligen Kneipenkultur und mit seinem schillernden Nachtleben bei Partygängern und Nachtschwärmern einen Kultstatus als Amüsier- und Vergnügungsviertel. Allerdings ist es hier – zum Glück – niemals so laut, hektisch und überlaufen wie auf der Reeperbahn. Hier bleibt man gerne unter sich. Der Stadtteil hat die höchste Kneipendichte in der Hansestadt.
 
Zu beiden Seiten der Ottenser Hauptstraße, entlang der Bahrenfelder Straße und der Friedensallee und rund um den Alma Wartenberg-Platz laden unzählige Pubs, Bars, Restaurants, Cafés und Kneipen zu ausgedehnten nächtlichen Streifzügen durch die liebenswerte, gemütliche Kneipenszene des ehemaligen Arbeiterviertels ein. Dazu gehören u.a. das Aurel, das Mar Y Sol, die Schamotte, die Gazoline Bar, die Red Lounge, das Café Veloso, das Eisenstein und das Quer.
 

Adresse, Stadtplan Altonaer Balkon Hamburg

Der Altonaer Balkon in Hamburg liegt auf dem Geesthang am nördlichen Elbufer nahe der Kreuzung der Klopstockstraße, der Palmaille und der Max-Brauer-Alle direkt oberhalb der Großen Elbstraße in Altona. Die Aussichtsplattform ist für Besucher aus allen Richtungen der Hansestadt mit den Buslinien 111 und 112 über die Bushaltestelle Elbberg bequem, leicht und schnell zu erreichen.

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Bilder, Fotos Altonaer Balkon Hamburg

 

Der Altonaer Balkon in Hamburg von der Palmaille aus gesehen. Im Hintergrund sind auf der südlichen Elbseite der Kohlenschiffhafen in Steinwerder, die Köhlbrandbrücke in Wilhelmsburg und Waltershof zu erkennen.

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Hamburg Cruise Terminal 2 Altona Parken

Direkt vor dem Hamburg Cruise Terminal 2 Altona befinden sich zwei weitläufige, nicht überdachte Parkflächen.

 

Diese bieten ausreichend Kurzzeitparkplätze für 71 bzw. 216 PKWs.

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Adresse, Stadtplan Hamburg Cruise Center 2 Altona

Das Hamburg Cruise Center 2 steht am Edgar-Engelhard-Kai 1 in Altona. Der Kreuzfahrtterminal ist für Besucher aus allen Richtungen der Hansestadt mit der Buslinie 111 über die Bushaltestellen Kreuzfahrtterminal Altona und Große Elbstraße bequem, leicht und schnell zu erreichen.

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Bilder, Fotos Hamburg Cruise Center 2 Altona

 

Das Hamburg Cruise Center 2 Altona vom westlichen Ende der Van-der-Smissen-Straße aus gesehen.

 

Von links nach rechts sind der Parkplatz, das Gebäude des ehemaligen Englandfährenterminals und die Abfertigungshalle zu erkennen.

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