Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag 2013 in Hamburg wird in der Zeit von Mittwoch, den 1. Mai bis Sonntag, den 5. Mai veranstaltet.
Damit findet die Großveranstaltung in ihrer 64-jährigen Geschichte bereits zum vierten Mal in der Elbmetropole statt. Die Hansestadt war schon in den Jahren 1953, 1981 und 1995 Gastgeber des Events.
In dieser Jahr erwarten die Organisatoren des weltweit größten protestantischen Laientreffens 100.000 Besucher aus der ganzen Welt in der Elbmetropole.
An der Massenveranstaltung, die seit ihrer Premiere im Jahre 1949 alle 2 Jahre stattfindet, nehmen regelmässig Menschen aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen und aus 80 verschiedenen Nationen teil.
Eine eigens in Hamburg eingerichtete Geschäftsstelle kümmert sich um die Planung des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hamburg. Sie übernimmt die organisatorische, technische und finanzielle Vorbereitung, Durchführung und Abwicklung des mehrtägigen Events.
Das Büro liegt in der Strasse Neue Burg 1 in der Altstadt. Es ist montags bis donnerstags in der Zeit von 9:00 Uhr vormittags bis 18:30 Uhr abends und freitags in der Zeit von 9:00 Uhr vormittags bis 15:00 Uhr abends geöffnet.
Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle stehen den Teilnehmern bei allen Fragen hinsichtlich der Programmgestaltung, der Anmeldung und der Unterkunftsorganisation gerne zur Verfügung.
Während der fünftägigen Grossveranstaltung wird ein umfangreiches Programm mit insgesamt 2500 Veranstaltungen wie z.B. Diskusstionsrunden, Workshops, Gottesdiensten, Debatten, Vorträgen, Foren, Podien, Konzerten, Theateraufführungen und Ausstellungen angeboten.
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen steht der interkulturelle und interreligiöse Dialog zwischen Anhängern von Konfessionen und Religionen aus aller Welt wie Christen, Juden, Muslimen, Buddhisten und Hindus.
Außerdem tauschen sich die Besucher untereinander zu gesellschaftlichen, ökologischen, sozialen, ethischen und politischen Themen wie Umwelt- und Klimaschutz, Globalisierung und der Würde des Menschen aus.
