Einmal Achterbahn fahren, ein paar Runden mit dem Autoscooter und mit dem Karussel drehen, einmal Geisterbahn fahren, eine Portion gebrannte Mandeln, ein Lebkuchenherz, eine Portion Zuckerwatte – und weg ist das Geld.
Wenn man nicht auf sein Portemonnaie aufpasst, kann ein Bummel über den Hamburger Dom zu einem teuren Vergnügen werden.
Dabei kommt schon einiges an Geld zusammen, und man kann schnell ein ein paar Euro mehr ausgeben, als man eigentlich wollte.
Vor allem Familien mit Kindern können hier eine Menge Geld loswerden, wenn die lieben Kleinen wieder einmal in jedes Fahrgeschäft stürmen.
Angesichts der leeren Haushaltskasse gibt es am Tag danach fast immer ein böses Erwachen, und am Ende stellt man sich immer wieder dieselbe Frage:
Muß das denn immer alles so teuer sein ? Geht das denn nicht auch günstiger ?
Doch. Und ob das geht. Und zwar am Mittwoch. Denn das ist der traditionelle Familientag auf dem größten Volksfest des Nordens.
Dann fallen hier die Preise und man kann kräftig sparen. Mittwochs kommen Sparfüchse und Schnäppchenjäger hier voll auf ihr Kosten.
An diesem Tag locken viele Fahrgeschäfte auf dem Heiligengeistfeld mit stark reduziertem Eintritt. Dann gibt es bis 23:00 Uhr nachts bei den meisten Fahrpreisen bis zu 33 % Ermässigung.
Am Familientag kann man auf dem grössten Volksfest des Nordens auch in vielen Gastronomiebetrieben Kulinarisches und Spezialitäten zu stark reduzierten Preisen geniessen.
Damit sind Autoscooter, Geisterbahn und Zuckerwatte auch für den kleinen Geldbeutel geeignet und bleiben auch für kinderreiche Familien erschwinglich.
Also: wer auf sein Geld achten muß, der sollte sich den Mittwoch im Kalender ankreuzen und sich diesen Tag für einen Dombesuch freihalten.
Da macht ein Besuch auf dem größten Volksfest des Nordens doch gleich doppelt so viel Spass.
